Der Sommer ist doch schon was tolles. Wann sonst hat man mitten in der Nacht, wenn man normalerweise schlafen würde, die Gelegenheit seine Nachbarn kennen zu lernen?
Nachdem ich vorgestern bereits erfahren durfte, dass ich Nachbarn habe, die um halb eins unter der Woche noch gerne damit anfangen laute Musik bei offener Türe zu hören und mich diese Erkenntnis die Frischluftzufuhr in Form meiner offenen Balkontüre gekostet hat, was trotz 25° Außentemperatur immer noch besser war, als meinen geliebten Schlaf zu opfern, durfte ich gestern - es war ca. 23:50, den Tag über war es wieder richtig heiß und wie üblich hatte ich die Balkontüre offen, lag gemütlch im Bett, im Begriff einzuschlafen - eine weitere Show des kleinen Nachbarschaftstheaters genießen:
Irgendwo fingen zwei Nachbarn an zu streiten. Die Sprache klang asiatisch, jedenfalls verstand ich kein Wort. Die männliche Stimme schrie die weibliche Stimme an, die weibliche Stimme schrie zurück, usw... Sehr ermüdend das ganze, so döste ich langsam weg, doch dann hielten mich die streitenden Stimmen doch immer im letzten Moment vor dem endgültigen Einschlafen wieder wach...
Nach einer Stunde des Eindös-Wachwerd-Spiels und unermüdlich weiter streitenden Nachbarn, rang ich mich dann zugunsten meines Schlafes doch dazu durch, die Balkontüre zu schließen und meine schreienden Nachbarn damit aus- und die Hitze einzusperren.
Die schalldämmende Funktion der Balkontüren scheint nicht allen Nachbarn bekannt zu sein, oder vielleicht sind sie auch absichtlich so großzügig uns an ihrem Leben teilhaben zu lassen.
Liebe Nachbarn, um der Nachbarschaft mitzuteilen, dass ihr Nachts lieber Musik hört, oder mit eurer Freundin streitet, als zu schlafen, nehmt doch nächstes mal einfach ein Post-It, schreibt es drauf und pappt es an die Haustür!
Mittwoch, 16. Juli 2008
Nachbarn
Der Sommer ist doch schon was tolles. Wann sonst hat man mitten in der Nacht, wenn man normalerweise schlafen würde, die Gelegenheit seine Nachbarn kennen zu lernen?
Nachdem ich vorgestern bereits erfahren durfte, dass ich Nachbarn habe, die um halb eins unter der Woche noch gerne damit anfangen laute Musik bei offener Türe zu hören und mich diese Erkenntnis die Frischluftzufuhr in Form meiner offenen Balkontüre gekostet hat, was trotz 25° Außentemperatur immer noch besser war, als meinen geliebten Schlaf zu opfern, durfte ich gestern - es war ca. 23:50, den Tag über war es wieder richtig heiß und wie üblich hatte ich die Balkontüre offen, lag gemütlch im Bett, im Begriff einzuschlafen - eine weitere Show des kleinen Nachbarschaftstheaters genießen:
Irgendwo fingen zwei Nachbarn an zu streiten. Die Sprache klang asiatisch, jedenfalls verstand ich kein Wort. Die männliche Stimme schrie die weibliche Stimme an, die weibliche Stimme schrie zurück, usw... Sehr ermüdend das ganze, so döste ich langsam weg, doch dann hielten mich die streitenden Stimmen doch immer im letzten Moment vor dem endgültigen Einschlafen wieder wach...
Nach einer Stunde des Eindös-Wachwerd-Spiels und unermüdlich weiter streitenden Nachbarn, rang ich mich dann zugunsten meines Schlafes doch dazu durch, die Balkontüre zu schließen und meine schreienden Nachbarn damit aus- und die Hitze einzusperren.
Die schalldämmende Funktion der Balkontüren scheint nicht allen Nachbarn bekannt zu sein, oder vielleicht sind sie auch absichtlich so großzügig uns an ihrem Leben teilhaben zu lassen.
Liebe Nachbarn, um der Nachbarschaft mitzuteilen, dass ihr Nachts lieber Musik hört, oder mit eurer Freundin streitet, als zu schlafen, nehmt doch nächstes mal einfach ein Post-It, schreibt es drauf und pappt es an die Haustür!
Nachdem ich vorgestern bereits erfahren durfte, dass ich Nachbarn habe, die um halb eins unter der Woche noch gerne damit anfangen laute Musik bei offener Türe zu hören und mich diese Erkenntnis die Frischluftzufuhr in Form meiner offenen Balkontüre gekostet hat, was trotz 25° Außentemperatur immer noch besser war, als meinen geliebten Schlaf zu opfern, durfte ich gestern - es war ca. 23:50, den Tag über war es wieder richtig heiß und wie üblich hatte ich die Balkontüre offen, lag gemütlch im Bett, im Begriff einzuschlafen - eine weitere Show des kleinen Nachbarschaftstheaters genießen:
Irgendwo fingen zwei Nachbarn an zu streiten. Die Sprache klang asiatisch, jedenfalls verstand ich kein Wort. Die männliche Stimme schrie die weibliche Stimme an, die weibliche Stimme schrie zurück, usw... Sehr ermüdend das ganze, so döste ich langsam weg, doch dann hielten mich die streitenden Stimmen doch immer im letzten Moment vor dem endgültigen Einschlafen wieder wach...
Nach einer Stunde des Eindös-Wachwerd-Spiels und unermüdlich weiter streitenden Nachbarn, rang ich mich dann zugunsten meines Schlafes doch dazu durch, die Balkontüre zu schließen und meine schreienden Nachbarn damit aus- und die Hitze einzusperren.
Die schalldämmende Funktion der Balkontüren scheint nicht allen Nachbarn bekannt zu sein, oder vielleicht sind sie auch absichtlich so großzügig uns an ihrem Leben teilhaben zu lassen.
Liebe Nachbarn, um der Nachbarschaft mitzuteilen, dass ihr Nachts lieber Musik hört, oder mit eurer Freundin streitet, als zu schlafen, nehmt doch nächstes mal einfach ein Post-It, schreibt es drauf und pappt es an die Haustür!
Nachbarn
Sonntag, 20. April 2008
Good bye Windows!
Windows hat es mal wieder geschafft, mich so zu ärgern, dass ich die Ubuntu-Festplatte angeschlossen und es auf den neuesten Release-Candidate aktualisiert habe.
Bisher scheiterte meine Ubuntu-Treue daran, dass Scanner, Drucker und Sound-Digitalausgang nicht funktionierten.
Mit dem neuesten Release funktioniert nun endlich die Soundausgabe über den digitalen Ausgang, wenn auch noch nicht überall, aber wenigstens in Listen.
Für den Drucker gibt es eine komplizierte Anleitung um einen Treiber von Canon zu installieren. Bei den letzten zwei Versuchen vor einiger Zeit hat das nicht geklappt, aber in den nächsten Tagen werde ich ihm noch einen Versuch geben...
Was den Scanner angeht ist leider noch keine Abhilfe in Sicht, außer der Möglichkeit, Windows aus Ubuntu in einer VirtualMachine zu starten, was ja immerhin besser ist als ihn gar nicht benutzen zu können.
Die neuen Features von Ubuntu 8.04RC sind ziemlich praktisch, hier unten auf der Seite sind sie alle aufgelistet.
Die Hauptgründe, Windows diesmal für länger/endgültig auf Wiedersehen zu sagen sind aber
Bisher scheiterte meine Ubuntu-Treue daran, dass Scanner, Drucker und Sound-Digitalausgang nicht funktionierten.
Mit dem neuesten Release funktioniert nun endlich die Soundausgabe über den digitalen Ausgang, wenn auch noch nicht überall, aber wenigstens in Listen.
Für den Drucker gibt es eine komplizierte Anleitung um einen Treiber von Canon zu installieren. Bei den letzten zwei Versuchen vor einiger Zeit hat das nicht geklappt, aber in den nächsten Tagen werde ich ihm noch einen Versuch geben...
Was den Scanner angeht ist leider noch keine Abhilfe in Sicht, außer der Möglichkeit, Windows aus Ubuntu in einer VirtualMachine zu starten, was ja immerhin besser ist als ihn gar nicht benutzen zu können.
Die neuen Features von Ubuntu 8.04RC sind ziemlich praktisch, hier unten auf der Seite sind sie alle aufgelistet.
Die Hauptgründe, Windows diesmal für länger/endgültig auf Wiedersehen zu sagen sind aber
- Kopete - ein schlanker aber trotzdem funktionsreicher Instant-Messenger für Jabber/GTalk, ICQ, MSN, ...
- Transmission - ein schneller, praktischer Bittorent-Client.
- Die Anpassbarkeit des Desktop-Designs - siehe Bilder
- Listen - Soundausgabe klappt per Digitalausgang, es beherrscht Podcast Audio und Video (wodurch beispielsweise die aktuelle tagesschau automatisch in Listen landet), LastFM, Wikipedia, Liedtexte, und und und...
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Windows hat es mal wieder geschafft, mich so zu ärgern, dass ich die Ubuntu-Festplatte angeschlossen und es auf den neuesten Release-Candidate aktualisiert habe.
Bisher scheiterte meine Ubuntu-Treue daran, dass Scanner, Drucker und Sound-Digitalausgang nicht funktionierten.
Mit dem neuesten Release funktioniert nun endlich die Soundausgabe über den digitalen Ausgang, wenn auch noch nicht überall, aber wenigstens in Listen.
Für den Drucker gibt es eine komplizierte Anleitung um einen Treiber von Canon zu installieren. Bei den letzten zwei Versuchen vor einiger Zeit hat das nicht geklappt, aber in den nächsten Tagen werde ich ihm noch einen Versuch geben...
Was den Scanner angeht ist leider noch keine Abhilfe in Sicht, außer der Möglichkeit, Windows aus Ubuntu in einer VirtualMachine zu starten, was ja immerhin besser ist als ihn gar nicht benutzen zu können.
Die neuen Features von Ubuntu 8.04RC sind ziemlich praktisch, hier unten auf der Seite sind sie alle aufgelistet.
Die Hauptgründe, Windows diesmal für länger/endgültig auf Wiedersehen zu sagen sind aber
Bisher scheiterte meine Ubuntu-Treue daran, dass Scanner, Drucker und Sound-Digitalausgang nicht funktionierten.
Mit dem neuesten Release funktioniert nun endlich die Soundausgabe über den digitalen Ausgang, wenn auch noch nicht überall, aber wenigstens in Listen.
Für den Drucker gibt es eine komplizierte Anleitung um einen Treiber von Canon zu installieren. Bei den letzten zwei Versuchen vor einiger Zeit hat das nicht geklappt, aber in den nächsten Tagen werde ich ihm noch einen Versuch geben...
Was den Scanner angeht ist leider noch keine Abhilfe in Sicht, außer der Möglichkeit, Windows aus Ubuntu in einer VirtualMachine zu starten, was ja immerhin besser ist als ihn gar nicht benutzen zu können.
Die neuen Features von Ubuntu 8.04RC sind ziemlich praktisch, hier unten auf der Seite sind sie alle aufgelistet.
Die Hauptgründe, Windows diesmal für länger/endgültig auf Wiedersehen zu sagen sind aber
- Kopete - ein schlanker aber trotzdem funktionsreicher Instant-Messenger für Jabber/GTalk, ICQ, MSN, ...
- Transmission - ein schneller, praktischer Bittorent-Client.
- Die Anpassbarkeit des Desktop-Designs - siehe Bilder
- Listen - Soundausgabe klappt per Digitalausgang, es beherrscht Podcast Audio und Video (wodurch beispielsweise die aktuelle tagesschau automatisch in Listen landet), LastFM, Wikipedia, Liedtexte, und und und...
Good bye Windows!
Freitag, 18. April 2008
Mario Kart Wii - Alle Grand Prix auf Gold geschafft!

Heute habe ich den letzten Spiegel Cup Grand Prix in Mario Kart mit einer Goldmedallie gewonnen!
Zur Belohnung gab's ein neues Bike und ein neues Hintergrundbild. Damit ist jedoch noch nicht alls freigespielt, es fehlen mir nun noch 3 Fahrer, 2 Bikes und 3 Karts.

Heute habe ich den letzten Spiegel Cup Grand Prix in Mario Kart mit einer Goldmedallie gewonnen!
Zur Belohnung gab's ein neues Bike und ein neues Hintergrundbild. Damit ist jedoch noch nicht alls freigespielt, es fehlen mir nun noch 3 Fahrer, 2 Bikes und 3 Karts.
Mario Kart Wii - Alle Grand Prix auf Gold geschafft!
Montag, 14. April 2008
Mario Kart Wii
Endlich ist es soweit, nach dem inzwischen doch etwas angestaubten "Mario Kart Double Dash" und "Mario Kart DS" ist nun ein neues Mario Kart für Nintendos Wii erschienen und das sogar Weltweit gleichzeitig.
Im Vergleich zu "Double Dash" hat sich einiges getan: man darf nun zwischen Motorrad und Kart wählen, das Driften wurde vereinfacht, bzw. lässt sich komplett auf eine Automatik abwälzen, durch Stunts lässt sich zusätzlich ein kurzer Geschwindigkeitsschub erreichen, es gibt ein paar neue Items, etliche freispielbare Fahrer, 16 neue Strecken und 16 aus früheren Teilen der Serie, sowie einen umfangreichen Online-Modus inklusive einem eigenen Kanal für die Wii-Konsole, der es einem ermöglicht, auch ohne eingelegte DVD zu sehen, wer gerade Online ist und wie sich die eigenen Rekorde im Vergleich mit anderen Spielern schlagen.
Kurzum, viel Bekanntes und etliche interessante Neuerungen. Wie gewohnt chaotisch, nicht immer fair, aber äußerst unterhaltsam, vor allem natürlich wenn man gegen echte Gegner spielt. Online treten 12 Fahrer auf allen Strecken und 4 neuen und 4 bekannten Arenen gegeneinander an. Im Wettkampf-Modus wird erstmalig prinzipiell nur in zwei Teams gegeneinander angetreten, was etwas gewöhnungsbedürftig ist. Ebenfalls neu ist das Zeitlimit im Ballonwettkampf: Spieler die keine Ballons mehr übrig haben scheiden nicht mehr aus, sondern bekommen einen Punkt abgezogen und gehen erneut mit 3 Ballons an den Start, womit der Spieler, der die meisten Punkte erreicht gewinnt und nicht mehr der, der zuletzt übrig bleibt. Etwas ungewohnt für Mario Kart-Veteranen, aber schließlich würde bis zum Ende eines 12-Spieler Wettkampfes doch einige Zeit vergehen, in der der erste Ausgeschiedene sich kolossal langweilen würde.
Für mich ist Mario Kart Wii definitiv das Multiplayer-Spiel des Sommers, ein absoluter Pfilchttitel für alle Wii Besitzer!
Im Vergleich zu "Double Dash" hat sich einiges getan: man darf nun zwischen Motorrad und Kart wählen, das Driften wurde vereinfacht, bzw. lässt sich komplett auf eine Automatik abwälzen, durch Stunts lässt sich zusätzlich ein kurzer Geschwindigkeitsschub erreichen, es gibt ein paar neue Items, etliche freispielbare Fahrer, 16 neue Strecken und 16 aus früheren Teilen der Serie, sowie einen umfangreichen Online-Modus inklusive einem eigenen Kanal für die Wii-Konsole, der es einem ermöglicht, auch ohne eingelegte DVD zu sehen, wer gerade Online ist und wie sich die eigenen Rekorde im Vergleich mit anderen Spielern schlagen.
Kurzum, viel Bekanntes und etliche interessante Neuerungen. Wie gewohnt chaotisch, nicht immer fair, aber äußerst unterhaltsam, vor allem natürlich wenn man gegen echte Gegner spielt. Online treten 12 Fahrer auf allen Strecken und 4 neuen und 4 bekannten Arenen gegeneinander an. Im Wettkampf-Modus wird erstmalig prinzipiell nur in zwei Teams gegeneinander angetreten, was etwas gewöhnungsbedürftig ist. Ebenfalls neu ist das Zeitlimit im Ballonwettkampf: Spieler die keine Ballons mehr übrig haben scheiden nicht mehr aus, sondern bekommen einen Punkt abgezogen und gehen erneut mit 3 Ballons an den Start, womit der Spieler, der die meisten Punkte erreicht gewinnt und nicht mehr der, der zuletzt übrig bleibt. Etwas ungewohnt für Mario Kart-Veteranen, aber schließlich würde bis zum Ende eines 12-Spieler Wettkampfes doch einige Zeit vergehen, in der der erste Ausgeschiedene sich kolossal langweilen würde.
Für mich ist Mario Kart Wii definitiv das Multiplayer-Spiel des Sommers, ein absoluter Pfilchttitel für alle Wii Besitzer!
Endlich ist es soweit, nach dem inzwischen doch etwas angestaubten "Mario Kart Double Dash" und "Mario Kart DS" ist nun ein neues Mario Kart für Nintendos Wii erschienen und das sogar Weltweit gleichzeitig.
Im Vergleich zu "Double Dash" hat sich einiges getan: man darf nun zwischen Motorrad und Kart wählen, das Driften wurde vereinfacht, bzw. lässt sich komplett auf eine Automatik abwälzen, durch Stunts lässt sich zusätzlich ein kurzer Geschwindigkeitsschub erreichen, es gibt ein paar neue Items, etliche freispielbare Fahrer, 16 neue Strecken und 16 aus früheren Teilen der Serie, sowie einen umfangreichen Online-Modus inklusive einem eigenen Kanal für die Wii-Konsole, der es einem ermöglicht, auch ohne eingelegte DVD zu sehen, wer gerade Online ist und wie sich die eigenen Rekorde im Vergleich mit anderen Spielern schlagen.
Kurzum, viel Bekanntes und etliche interessante Neuerungen. Wie gewohnt chaotisch, nicht immer fair, aber äußerst unterhaltsam, vor allem natürlich wenn man gegen echte Gegner spielt. Online treten 12 Fahrer auf allen Strecken und 4 neuen und 4 bekannten Arenen gegeneinander an. Im Wettkampf-Modus wird erstmalig prinzipiell nur in zwei Teams gegeneinander angetreten, was etwas gewöhnungsbedürftig ist. Ebenfalls neu ist das Zeitlimit im Ballonwettkampf: Spieler die keine Ballons mehr übrig haben scheiden nicht mehr aus, sondern bekommen einen Punkt abgezogen und gehen erneut mit 3 Ballons an den Start, womit der Spieler, der die meisten Punkte erreicht gewinnt und nicht mehr der, der zuletzt übrig bleibt. Etwas ungewohnt für Mario Kart-Veteranen, aber schließlich würde bis zum Ende eines 12-Spieler Wettkampfes doch einige Zeit vergehen, in der der erste Ausgeschiedene sich kolossal langweilen würde.
Für mich ist Mario Kart Wii definitiv das Multiplayer-Spiel des Sommers, ein absoluter Pfilchttitel für alle Wii Besitzer!
Im Vergleich zu "Double Dash" hat sich einiges getan: man darf nun zwischen Motorrad und Kart wählen, das Driften wurde vereinfacht, bzw. lässt sich komplett auf eine Automatik abwälzen, durch Stunts lässt sich zusätzlich ein kurzer Geschwindigkeitsschub erreichen, es gibt ein paar neue Items, etliche freispielbare Fahrer, 16 neue Strecken und 16 aus früheren Teilen der Serie, sowie einen umfangreichen Online-Modus inklusive einem eigenen Kanal für die Wii-Konsole, der es einem ermöglicht, auch ohne eingelegte DVD zu sehen, wer gerade Online ist und wie sich die eigenen Rekorde im Vergleich mit anderen Spielern schlagen.
Kurzum, viel Bekanntes und etliche interessante Neuerungen. Wie gewohnt chaotisch, nicht immer fair, aber äußerst unterhaltsam, vor allem natürlich wenn man gegen echte Gegner spielt. Online treten 12 Fahrer auf allen Strecken und 4 neuen und 4 bekannten Arenen gegeneinander an. Im Wettkampf-Modus wird erstmalig prinzipiell nur in zwei Teams gegeneinander angetreten, was etwas gewöhnungsbedürftig ist. Ebenfalls neu ist das Zeitlimit im Ballonwettkampf: Spieler die keine Ballons mehr übrig haben scheiden nicht mehr aus, sondern bekommen einen Punkt abgezogen und gehen erneut mit 3 Ballons an den Start, womit der Spieler, der die meisten Punkte erreicht gewinnt und nicht mehr der, der zuletzt übrig bleibt. Etwas ungewohnt für Mario Kart-Veteranen, aber schließlich würde bis zum Ende eines 12-Spieler Wettkampfes doch einige Zeit vergehen, in der der erste Ausgeschiedene sich kolossal langweilen würde.
Für mich ist Mario Kart Wii definitiv das Multiplayer-Spiel des Sommers, ein absoluter Pfilchttitel für alle Wii Besitzer!
Mario Kart Wii
Sonntag, 9. März 2008
Idee: Sicherer LogIn via PHP/JavaScript
Für die Benutzeranmeldung bei einem Web-Service wird das Passwort zwar in aller Regel verschlüsselt gespeichert und übertragen, jedoch wird immer die selbe Zeichenfolge übertragen, wodurch das Passwort prinzipiell nicht vor Man-In-The-Middle angriffen geschützt ist.
Mit einem einfachen Trick lässt sich diese Problematik verhindern: Beim ersten von zwei LogIn Schritten wird vom Anwender der Benutzername eingegeben und zusammen mit der lokalen Systemzeit an den Server übertragen. Der Server speichert die Serverzeit der Anfrage, sowie die Abweichung der Serverzeit von der lokalen Zeit des Clients und sendet die Serverzeit zurück an den Anwender. Der Anwender gibt nun sein Passwort ein, aus dem mit Hilfe der erhaltenen Serverzeit lokal ein One-Time-Code erstellt wird. One-Time-Code, lokale Zeit und Benutzername werden nun an den Server gesendet. Der Server prüft, ob die Abweichung von Serverzeit und lokaler Zeit in etwa derjenigen bei Bereitstellung der Serverzeit entspricht, und ob seit deren Bereitstellung weniger als 2 Minuten vergangen sind. Ist dies der Fall, ermittelt der Server ebenfalls aus dem gespeicherten Passwort des Benutzers und der gespeicherten Serverzeit einen One-Time-Code. Stimmt dieser mit dem vom Anwender erhaltenen Code überein, wird der LogIn gewährleistet.
Da der beim nächsten LogIn verwendete Code völlig anders ist, und sich die Serverzeit nie wiederholen wird, ist das Abhören des One-Time-Codes absolut nutzlos.
Nachteil dieser leicht implementierbaren Methode ist, dass zum LogIn zwei Schritte benötigt werden, sofern keine Technik wie AJAX eingesetzt wird, die die Serverzeit im Hintergrund anfordert.
Eine einfache Implementierung werde ich demnächst bereitstellen.
Mit einem einfachen Trick lässt sich diese Problematik verhindern: Beim ersten von zwei LogIn Schritten wird vom Anwender der Benutzername eingegeben und zusammen mit der lokalen Systemzeit an den Server übertragen. Der Server speichert die Serverzeit der Anfrage, sowie die Abweichung der Serverzeit von der lokalen Zeit des Clients und sendet die Serverzeit zurück an den Anwender. Der Anwender gibt nun sein Passwort ein, aus dem mit Hilfe der erhaltenen Serverzeit lokal ein One-Time-Code erstellt wird. One-Time-Code, lokale Zeit und Benutzername werden nun an den Server gesendet. Der Server prüft, ob die Abweichung von Serverzeit und lokaler Zeit in etwa derjenigen bei Bereitstellung der Serverzeit entspricht, und ob seit deren Bereitstellung weniger als 2 Minuten vergangen sind. Ist dies der Fall, ermittelt der Server ebenfalls aus dem gespeicherten Passwort des Benutzers und der gespeicherten Serverzeit einen One-Time-Code. Stimmt dieser mit dem vom Anwender erhaltenen Code überein, wird der LogIn gewährleistet.
Da der beim nächsten LogIn verwendete Code völlig anders ist, und sich die Serverzeit nie wiederholen wird, ist das Abhören des One-Time-Codes absolut nutzlos.
Nachteil dieser leicht implementierbaren Methode ist, dass zum LogIn zwei Schritte benötigt werden, sofern keine Technik wie AJAX eingesetzt wird, die die Serverzeit im Hintergrund anfordert.
Eine einfache Implementierung werde ich demnächst bereitstellen.
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Für die Benutzeranmeldung bei einem Web-Service wird das Passwort zwar in aller Regel verschlüsselt gespeichert und übertragen, jedoch wird immer die selbe Zeichenfolge übertragen, wodurch das Passwort prinzipiell nicht vor Man-In-The-Middle angriffen geschützt ist.
Mit einem einfachen Trick lässt sich diese Problematik verhindern: Beim ersten von zwei LogIn Schritten wird vom Anwender der Benutzername eingegeben und zusammen mit der lokalen Systemzeit an den Server übertragen. Der Server speichert die Serverzeit der Anfrage, sowie die Abweichung der Serverzeit von der lokalen Zeit des Clients und sendet die Serverzeit zurück an den Anwender. Der Anwender gibt nun sein Passwort ein, aus dem mit Hilfe der erhaltenen Serverzeit lokal ein One-Time-Code erstellt wird. One-Time-Code, lokale Zeit und Benutzername werden nun an den Server gesendet. Der Server prüft, ob die Abweichung von Serverzeit und lokaler Zeit in etwa derjenigen bei Bereitstellung der Serverzeit entspricht, und ob seit deren Bereitstellung weniger als 2 Minuten vergangen sind. Ist dies der Fall, ermittelt der Server ebenfalls aus dem gespeicherten Passwort des Benutzers und der gespeicherten Serverzeit einen One-Time-Code. Stimmt dieser mit dem vom Anwender erhaltenen Code überein, wird der LogIn gewährleistet.
Da der beim nächsten LogIn verwendete Code völlig anders ist, und sich die Serverzeit nie wiederholen wird, ist das Abhören des One-Time-Codes absolut nutzlos.
Nachteil dieser leicht implementierbaren Methode ist, dass zum LogIn zwei Schritte benötigt werden, sofern keine Technik wie AJAX eingesetzt wird, die die Serverzeit im Hintergrund anfordert.
Eine einfache Implementierung werde ich demnächst bereitstellen.
Mit einem einfachen Trick lässt sich diese Problematik verhindern: Beim ersten von zwei LogIn Schritten wird vom Anwender der Benutzername eingegeben und zusammen mit der lokalen Systemzeit an den Server übertragen. Der Server speichert die Serverzeit der Anfrage, sowie die Abweichung der Serverzeit von der lokalen Zeit des Clients und sendet die Serverzeit zurück an den Anwender. Der Anwender gibt nun sein Passwort ein, aus dem mit Hilfe der erhaltenen Serverzeit lokal ein One-Time-Code erstellt wird. One-Time-Code, lokale Zeit und Benutzername werden nun an den Server gesendet. Der Server prüft, ob die Abweichung von Serverzeit und lokaler Zeit in etwa derjenigen bei Bereitstellung der Serverzeit entspricht, und ob seit deren Bereitstellung weniger als 2 Minuten vergangen sind. Ist dies der Fall, ermittelt der Server ebenfalls aus dem gespeicherten Passwort des Benutzers und der gespeicherten Serverzeit einen One-Time-Code. Stimmt dieser mit dem vom Anwender erhaltenen Code überein, wird der LogIn gewährleistet.
Da der beim nächsten LogIn verwendete Code völlig anders ist, und sich die Serverzeit nie wiederholen wird, ist das Abhören des One-Time-Codes absolut nutzlos.
Nachteil dieser leicht implementierbaren Methode ist, dass zum LogIn zwei Schritte benötigt werden, sofern keine Technik wie AJAX eingesetzt wird, die die Serverzeit im Hintergrund anfordert.
Eine einfache Implementierung werde ich demnächst bereitstellen.
Idee: Sicherer LogIn via PHP/JavaScript
Montag, 3. März 2008
CeBit 2008 Planung
Nachdem ich am Samstag von KölnAlumni eine Freikarte für die CeBit bekommen habe, wurde inzwischen beschlossen, am Donnerstag die Dienste der Deutsche Bahn AG in Anspruch zu nehmen um sich das Ganze nicht entgehen zu lassen.
Auf der Homepage der CeBit findet sich ein nützliches Tool zum Erstellen von Listen, mit Ausstellern und Vorführungen, die sich dann praktischer weise auf den PDA als mobile Karte exportieren lassen.
Sehen möchte ich:
Außerdem überlege ich, noch die ein oder andere Veranstaltung zu diesen Themen zu besuchen:
Auf der Homepage der CeBit findet sich ein nützliches Tool zum Erstellen von Listen, mit Ausstellern und Vorführungen, die sich dann praktischer weise auf den PDA als mobile Karte exportieren lassen.
Sehen möchte ich:
- Angewandte Forschung Internet, eCommerce, Wissensmanagement und ProductLifecycle Management, bzw. "future parc" in Halle9, weil neues immer interessant ist,
- Enterprise-Resource-Planning Lösungen, weil ich ab April eine Veranstaltung über Datenbanken und ERP-Systeme höre und ich gerne die neuesten Entwicklungen kennen würde,
- IT-Sicherheitssysteme, da ich insbesonders biometrische mal in Aktion sehen möchte,
- Notebooks und Subnotebooks, weil dieses Jahr noch der Kauf eines Notebooks oder noch lieber Subnotebooks ansteht.
Außerdem überlege ich, noch die ein oder andere Veranstaltung zu diesen Themen zu besuchen:
- Serious Games
- Suchmaschinenoptimierung
- Lernen im Second Life
- Unified Communications
- Mobile Mesh Networks
- Live Hacking
- Globale Wertschöpfungskette
Labels:
it
Nachdem ich am Samstag von KölnAlumni eine Freikarte für die CeBit bekommen habe, wurde inzwischen beschlossen, am Donnerstag die Dienste der Deutsche Bahn AG in Anspruch zu nehmen um sich das Ganze nicht entgehen zu lassen.
Auf der Homepage der CeBit findet sich ein nützliches Tool zum Erstellen von Listen, mit Ausstellern und Vorführungen, die sich dann praktischer weise auf den PDA als mobile Karte exportieren lassen.
Sehen möchte ich:
Außerdem überlege ich, noch die ein oder andere Veranstaltung zu diesen Themen zu besuchen:
Auf der Homepage der CeBit findet sich ein nützliches Tool zum Erstellen von Listen, mit Ausstellern und Vorführungen, die sich dann praktischer weise auf den PDA als mobile Karte exportieren lassen.
Sehen möchte ich:
- Angewandte Forschung Internet, eCommerce, Wissensmanagement und ProductLifecycle Management, bzw. "future parc" in Halle9, weil neues immer interessant ist,
- Enterprise-Resource-Planning Lösungen, weil ich ab April eine Veranstaltung über Datenbanken und ERP-Systeme höre und ich gerne die neuesten Entwicklungen kennen würde,
- IT-Sicherheitssysteme, da ich insbesonders biometrische mal in Aktion sehen möchte,
- Notebooks und Subnotebooks, weil dieses Jahr noch der Kauf eines Notebooks oder noch lieber Subnotebooks ansteht.
Außerdem überlege ich, noch die ein oder andere Veranstaltung zu diesen Themen zu besuchen:
- Serious Games
- Suchmaschinenoptimierung
- Lernen im Second Life
- Unified Communications
- Mobile Mesh Networks
- Live Hacking
- Globale Wertschöpfungskette
CeBit 2008 Planung
Dienstag, 19. Februar 2008
Futurama is back!!!
Nahezu unbemerkt schlich sich die erste von momentan geplanten Vier Futurama DVDs in Spielfilmlänge, "Bender's Big Score" in die Datenbanken von Amazon.de! Erscheinen wird sie am 28.3.08. Irgendwann 2008 soll "Bender's Big Score" aufgeteilt in 14 Episoden bei Comedy Central laufen, aber wer will schon so lange warten!?
Hier gibts die Vorbestellmöglichkeit und einen 2 min. langen, vielversprechenden Trailer =)
Labels:
tv
Nahezu unbemerkt schlich sich die erste von momentan geplanten Vier Futurama DVDs in Spielfilmlänge, "Bender's Big Score" in die Datenbanken von Amazon.de! Erscheinen wird sie am 28.3.08. Irgendwann 2008 soll "Bender's Big Score" aufgeteilt in 14 Episoden bei Comedy Central laufen, aber wer will schon so lange warten!?
Hier gibts die Vorbestellmöglichkeit und einen 2 min. langen, vielversprechenden Trailer =)
Futurama is back!!!
Samstag, 16. Februar 2008
Freitag, 15. Februar 2008
Feierliche Eröffnung
So, jetzt hätte ich also auch mal ein Blog. Viel Spaß mir und euch!
So, jetzt hätte ich also auch mal ein Blog. Viel Spaß mir und euch!
Feierliche Eröffnung
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